Hochbett bauen
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Hochbett bauen: die Kosten mit fünf Überlegungen abschätzen

Wer ein Hochbett bauen lassen möchte, macht sich auch über die Kosten Gedanken. Diese 5 Fragen helfen Ihnen dabei, Ihr Vorhaben optimal zu planen und eine passgenaue Offertanfrage zu formulieren.

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Wenn Sie von Ihrem alten Bett genug haben oder Ihrem Kind einen langersehnten Wunsch erfüllen wollen, kennen Sie das Problem: Wie gelingt der Bau eines Hochbettes in den eigenen vier Wänden?


Ein erfahrener Handwerker kann Ihnen ein individuelles Hochbett bauen und damit viel Arbeit abnehmen. Dieser Artikel klärt die 5 wichtigsten Fragen, über die Sie sich vorher Gedanken machen sollten. So können Sie die Kosten hinterher besser einschätzen.


Oder wissen Sie bereits, was zu tun ist? Dann können Sie Ihr Projekt jetzt unverbindlich ausschreiben und schnellstmöglich Offerten von bewerteten Handwerkern vergleichen:

Schluss mit einem langweiligen Bett!

Sie haben hohe Decken und wollen den Platz optimal nutzen? Dann spielen Sie völlig zu Recht mit dem Gedanken, ein Hochbett zu bauen. Folgende Punkte sollten Sie vor Beginn des Projektes bedenken:

1. Welchen Stil bevorzugen Sie?

Möchten Sie ein Hochbett für Ihr Kind bauen lassen? Dann eignet sich ein Modell mit aufregender Rutsche bestens. So fällt das Aufstehen in der Früh gleich leichter.


Oder suchen Sie nach einem Bett für sich selbst ? Dann machen Sie sich Gedanken über naturbelassene Querbalken in einem hellen Raum oder über eine farbige Bepflanzung. An den Balken lassen sich zum Beispiel Hängetöpfe befestigen. Schlichte Bretter sorgen für ein modernes Design.


Wählen Sie zwischen verschiedenen Stilrichtungen:


  • modern und kühl
  • verspielt und kindlich
  • farbig und kreativ
  • natürlich und himmlisch


Kleiner Tipp: Denken Sie nicht nur über die Absturzsicherung nach, sondern überlegen Sie auch, worauf Sie liegen möchten. Genügt Ihnen ein schlichtes Brett, bevorzugen Sie mehrere Holzbretter oder möchten Sie nicht auf den gewohnten Lattenrost verzichten?

2. Wie sind Ihre räumlichen Voraussetzungen?

Klären Sie, ob Sie den Platz unter dem Hochbett als Schreibtisch, offenen Kleiderschrank oder womöglich als Sofaecke nutzen wollen. Möchten Sie die freie Fläche mit Schranktüren verkleiden oder müssen Sie das Hochbett vielleicht an Dachschrägen anpassen?


Vermessen Sie die Gegebenheiten in jedem Fall gründlich. Am besten holen Sie sich an diesem Punkt bereits professionelle Hilfe, die Ihnen dabei zur Seite steht oder das lästige und zeitaufwändige Messen gänzlich abnimmt.

3. Womit beginnen Sie?

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass bereits vor einer detaillierten Planung mit dem Projekt begonnen wird. Klären Sie, was Sie genau wollen, wie der Platz darunter genutzt werden soll und wie die räumlichen Gegebenheiten sind.


Dann kann es sinnvoll sein, sich über den finanziellen Rahmen im Klaren zu werden. Im Anschluss können Sie Ihre Offerte formulieren.

4. Welche Kosten kommen auf Sie zu?

Sind Sie nicht gerade ein leidenschaftlicher Hobby-Handwerker, sollten Sie den Bau einem Fachmann überlassen. Dieser verfügt über ein fundiertes Wissen und minimiert etwaige Risiken und Unfallgefahren.


Im Falle eines Handwerkers zahlen Sie das Material sowie die Arbeitsstunden , bekommen dafür einen Kostenvoranschlag, ein Beratungsgespräch und eine hochwertige Abwicklung mit optimalem Ergebnis. Mit rund CHF 3‘000.- sollten Sie dabei kalkulieren.


Hier erfahren Sie mehr über die Arbeiten beim Bauen eines Hochbettes .

Die entscheidenden Kostenpunkte

  • Holzart
  • Details, wie z. B. Rutsche, verzierte Balken, eingebaute Schubläden
  • Leiter oder Treppe
  • Grösse und Höhe
  • räumliche Beschaffenheit (verwinkelte Dachschrägen bedeuten eine längere Arbeitsdauer)

5. Wie schalten Sie eine Offertanfrage?

Formulieren Sie Ihr Anliegen so klar und strukturiert wie möglich. Punkt 1 bis 3 helfen Ihnen dabei. Verfassen Sie anschliessend eine detaillierte Auftragsbeschreibung.


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