Energiesparend Heizen
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1. Bewusst heizen
2. Nachhaltigkeit
Holzverfeuerung: Holz bindet zwar entstehendes Kohlendioxid (CO2), dafür ist aber die Luftbelastung durch Feinstaub bei der Verbrennung höher als bei Öl- oder Gasheizungen. Wärmepumpen: Sole-Wasser-Wärmepumpen verursachen mehr Kosten als Luft-Wasser-Wärmepumpen, sie benötigen allerdings auch 30 % weniger Strom. Sonnenenergie: Es kann nur ein Teil des Wärmebedarfs gedeckt werden, daher wird oftmals ein zusätzlicher Wärmeerzeuger benötigt.
3. Wirtschaftlichkeit
4. Den richtigen Heizungsmonteur finden
5. Energiesparend heizen
Schliessen Sie in der Nacht die Fenster sowie die Storen und Vorhänge. So ist es gut abgedichtet und dir Wärme bleibt im Zimmer. Wenn Sie länger als zwei Tage nicht zu Hause sind oder in den Ferien, können Sie die Heizung umstellen, dass es auf Sparbetrieb ist. Auch können Sie die Heizung tagsüber senken, wenn niemand im Haus ist. Somit können Sie auch bis zu 15% an Heizenergie sparen. Kippen Sie Ihre Fenster nicht, sondern Lüften Sie durch. Ein paar Minuten lüften, ca. 3-4 Mal im Winter reichen bereits gut aus. Dies spart nicht nur viel Energie, sondern ist auch noch von Vorteil für Ihre Gesundheit. Probiere Sie keine zusätzlichen Heizungsquellen zu gebrauchen, Bsp. Wärmelampen für draussen. Vor dem Heizkörper sollten Sie keine Möbel hinstellen sowie Vorhänge. Weil dann die Wärme nicht in den Raum gelangen kann. Um die Wärme in der Wohnung zu lassen und somit energiereicher zu leben, ist es von Vorteil, wenn die Wand hinter den Heizungen gedämmt ist. Somit wird der Wärmeverlust gesenkt. Ihr Heizungsmonteur (Link einfügen) wird Sie hier gut beraten können und auch die richtigen Dämmmatten organisieren. Um auch Schimmel zu meiden, ist es vor allem wichtig die Wohnung richtig zu lüften und zu heizen.