Die oberste Zone , die besonders sonnig und trocken sein sollte, wird Mittelmeerzone genannt. Die Erde sollte mit viel Sand und etwas Kalk durchmischt sein. Hier im oberen Bereich gedeihen Thymian, Salbei, Rosmarin und Majoran besonders gut.
Die zweite Zone wird als Normalzone bezeichnet. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie trocken, aber auch schattig ist. Die Erde sollte nicht mehr so viel Sand enthalten, dafür aber umso mehr Humus. In dieser Zone gedeihen vor allem Oregano, Melisse und Koriander prächtig.
Die dritte Zone zeichnet sich durch Feuchtigkeit im Nährboden sowie viel Erde und Kompost aus. Hier fühlen sich Petersilie, Kerbel und Schnittlauch wohl.
Als vierte Zone , also am Fuss der Kräuterspirale, kommt die Feuchtzone in Form eines Miniteiches zur Geltung. Ein kleiner Teich ist die ideale Ausgangslage für die Bepflanzung mit Brunnenkresse oder Minze.
Es wäre schade, den Kräutergarten nicht richtig auszuschöpfen. Um eine detaillierte Offertenanfrage zu stellen, sollten Sie sich im Vorfeld darüber Gedanken machen, wieviele Zonen Ihre Spirale haben soll.