Garage bauen
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Garage bauen: Was muss beachtet werden?

Eine eigene Garage erspart die lästige Suche nach einem Parkplatz und kann zusätzlichen Stauraum bieten. Aber was muss man alles beachten, wenn man eine Garage bauen lassen will?


In diesem Artikel erfahren Sie, welche Garagenarten es gibt und was es ausserdem zu beachten gibt.

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Wer will schon lange nach einem Parkplatz suchen? Wahrscheinlich niemand. Eine eigene Garage kann hier Abhilfe schaffen. Ausserdem hat man die Möglichkeit, in der Garage noch zusätzlich Gartengeräte oder Fahrräder unterzubringen.


Aber eine Garage zu bauen, ist keine leichte Aufgabe. Es gibt viele Kleinigkeiten, die beachtet werden müssen. Ein solches Projekt in professionelle Hände zu geben, spart Zeit und Stress. Hier erfahren Sie, was es beim Garagenbau alles zu beachten gibt.


Oder wissen Sie bereits, was zu tun ist? Dann können Sie Ihr Projekt jetzt unverbindlich ausschreiben und schnellstmöglich Offerten von bewerteten Handwerkern vergleichen:

Welche Garagenarten gibt es?

Je nachdem, für welche Art der Garage Sie sich entscheiden, gibt es unterschiedliche Dinge zu beachten. Jede Garagenart hat Ihre Vor- und Nachteile gegenüber den anderen Varianten.


  • Die Blechgarage


Die Blechgarage ist eine der älteren Garagenvarianten. Die Seitenwände und das Dach bestehen in diesem Fall aus Blechplatten. Es besteht die Möglichkeit, eine Blechgarage zusätzlich noch verputzen zu lassen. Dies ist aber nicht zwingend notwendig, sondern abhängig von Ihren Wünschen.


Die Vorteile von Blechgaragen sind, dass diese recht schnell gebaut werden können und auch in den nachfolgenden Jahren eher wartungs- und sanierungsarm sind. Ausserdem handelt es sich um eine der günstigeren Varianten.


Ein Nachteil ist, dass sich bei Temperaturschwankungen schnell Kondenswasser bilden kann.


  • Die Holzgarage


Bei Holzgaragen bestehen Wände und Dach der Garage – wie der Name schon sagt – aus Holz. Auch die Holzgarage ist noch eine eher günstige Variante. Vielen gefällt gerade die Optik von Holzgaragen. Durch verschiedene Lacke und Lasuren haben Sie hier viele Gestaltungsmöglichkeiten.


Der grösste Nachteil von Holzgaragen ist, dass diese sehr pflegeintensiv sind. Damit man sich lange an einer Holzgarage erfreuen kann, muss das Holz regelmässig vor Feuchtigkeit und Schädlingen geschützt werden.


  • Die Fertiggarage


Fertiggaragen gibt es aus Holz, Metall und Beton. Bei der Montage muss nicht gemauert oder verputzt werden, denn Fertiggaragen bestehen aus einem Bausystem.


Bei Fertiggaragen gibt es eine grosse Auswahl an Möglichkeiten. Wichtig ist immer, auf eine gute Qualität zu achten und verschiedene Anbieter zu vergleichen.


Fertiggaragen bieten durch ein automatisches Tor einen Diebstahlschutz. Aus diesem Grund braucht es für eine Fertiggarage aber auch ausreichend Platz. Denn während der Bedienung des Tores darf das Auto nicht auf der Strasse stehen.


  • Eine gemauerte Garage


Gemauerte Garagen sind üblicherweise die teuerste Art der Garage. Das liegt am hohen Material- und Arbeitsaufwand.


Allerdings sind solche Garagen auch sehr robust, pflegeleicht und können gut gegen Diebstahl gesichert werden. Gemauerte Garagen bieten ausserdem den Vorteil, dass man das Dach zusätzlich begehbar machen kann.


  • Ein Carport


Ein Carport zählt nicht wirklich zu den Garagen, ist aber eine Alternative, über die man nachdenken kann. Es handelt sich sozusagen um eine offene Garage. Ein Dach ist zwar vorhanden, Seitenwände fehlen allerdings.


Bei heftigen Wetterlagen ist ein Carport im Nachteil, da Stürme aufgrund der fehlenden Wände das Auto beschädigen können. In den meisten Fällen werden Carports aus Holz gefertigt. Ein Carport aus Stahl oder Aluminium ist aber ebenfalls möglich.

Was muss beim Garagenbau ausserdem beachtet werden?

Besonders wichtig ist, dass für den Bau einer Garage immer eine   Genehmigung   benötigt wird. Sollten Sie diese Vorschriften missachten, drohen hohe Bussgelder! Bleiben Sie also auf der sicheren Seite und informieren Sie sich rechtzeitig bei dem für Sie zuständigen Bauamt.   Wenn Sie einen Garagenbau planen, sollten Sie sich Gedanken darübermachen, wofür Sie die Garage nutzen wollen. Soll es nur ein Stellplatz fürs Auto sein oder benötigen Sie noch zusätzlichen Stauraum?


Ausserdem verlangen die meisten Garagenvarianten ein sicheres   Fundament . Auch wenn ein solches nicht unbedingt notwendig ist, kann es doch sinnvoll sein. So unterstützen Sie die Langlebigkeit Ihrer Garage.


Auch über die Zufahrt zur Garage sollten Sie sich Gedanken machen. Ist diese bereits vorhanden oder fallen hier zusätzliche Arbeiten an? Und wie soll die Gestaltung aussehen?


Hier erfahren Sie mehr über die   Kosten fürs Bauen einer Garage .

Tipp: der Vergleich

Wenn Sie sich dafür entscheiden, einen Profi zu beauftragen, lohnt es sich, verschiedene Offerten zu vergleichen. So erhalten Sie einen Überblick, welche Leistungen mit inbegriffen sind, und können das Preis-Leistungs-Verhältnis vergleichen.

Den richtigen Experten finden

Ein solch grosses Projekt will gut durchdacht und geplant sein. Ein Experte kann Ihnen bei der Auswahl der richtigen Garage, der Planung und der Durchführung zur Seite stehen. So vermeiden Sie kleinere Fehler, die später schlimme Folgen haben können.


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